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Zeiten und Weiten lyrics
Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind.
Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
Weiten sind gefährlich nah.
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Mancher klebt am Erdreich
und kühlt sich die Steiß.
Fürchtet jeden Schwertstreich,
garnichts macht ihn heiß.
Ja er möchte diese Welt im Bonbonpapier .
Klopft ein Abenteuer an, schließt er seine Tür.
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
Weiten sind gefährlich nah.
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind.
Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
Weiten sind gefährlich nah.
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Part of these releases
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- Track 10 on Die Puhdys
- 9 Wenn Ein Mensch Lebt
-
- Track 4 on Puhdys 1
- 3 Einsamkeit
- 5 Reise zum Mittelpunkt der Erde
Zeiten und Weiten Video
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Ernesto
for submitting the lyrics.
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