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Irgendwo dazwischen lyrics
Ich wollte immer ein Lied schreiben,
dass ich zurück bin.
Doch ich war nie weg, ich war immer hier,
wie mein Vater schon vor mir.
So gehen die Abende mit Bier und Kassetten.
So singe ich die Lieder aus den großen Städten.
Und dann stehe ich mit dem Streichholz vor der
Scheune und erschrecke mich davor,
wovon ich träume.
Irgendwo dazwischen.
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen.
Hier bin ich und ein ewiges Suchen und Vermissen.
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen.
Irgendwo dazwischen.
Ich wollte immer auf's höchste Dach und dann
stand ich oben, da ist
meine große Stadt, die zu den Füßen liegt und von
mir da oben nichts mitkriegt.
So gehen die Abende unter tausenden Lichtern,
keinem einzigen Stern, aber tausend fremden
Gesichtern.
Und da stehe ich mit dem Ticket eingereiht,
kleine Flucht aus großer Stadt in Richtung Freiheit.
Irgendwo dazwischen.
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen.
Hier bin ich und ein ewiges Suchen und Vermissen.
Hier bin ich, hier bin ich irgendwo dazwischen.
Irgendwo dazwischen.
Hier bin ich und bedaure. Die Grillen lachen sich
kaputt bei Nacht.
Irgendwo im Hinterland mit dem Blick in Richtung
Stadt, die Punkte über mir heller als das Leuchten
in der Ferne. Ich will Neonlicht. Ich scheiße auf die
gottverdammten Sterne.
Hier bin ich ...
(Dank an Claudia für den Text)
Part of these releases
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- Track 14 on Noir
- 13 Der Rest und ich
- 15 Das da oben
Irgendwo dazwischen Video
Thanks to
Jacynthe
for submitting the lyrics.
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